18.9.05

The End of the world

very funny flash movie about a realistic end szenario.

Check here.

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17.9.05

Fast-Food-Kette im Schweizerhaus

Moderne Sagen. Was ist dran an den Geschichten, die in Wien immer wieder die Runde machen?

Wien. Der Karlsplatz wird in Nike-Platz umbenannt. Das Schweizerhaus wird an McDonald's verkauft. Und in der U1-Station Stephansplatz gibt es einen riesigen Rattenfriedhof. Diese und andere skurrile Geschichten, die immer wieder in Wien die Runde machen, haben eines gemeinsam: Sie sind nicht wahr und lassen sich alle unter dem Begriff "moderne Sagen" zusammenfassen.

"Die moderne Sage ist neben dem Witz die letzte Bastion der oralen Kultur", erklärt die Erzählforscherin Christa Tuczay. Verschiedene skurrile Begebenheiten werden unter Freunden und Bekannten weitergegeben, der Wahrheitsgehalt ist selten überprüfbar. Ein typisches Erkennungszeichen ist, dass die Geschichte "dem Freund eines Freundes" tatsächlich passiert sein soll. Bei genauerer Nachfrage lässt sich jene Person jedoch in der Regel nicht finden. Üblicherweise sind solche Geschichten auch nicht an bestimmte Orte gebunden, sondern tauchen in verschiedenen Varianten rund um die Welt auf.

Einige der modernen Sagen lassen sich allerdings tatsächlich an konkreten Orten festmachen. Und auch Wien hat seine eigenen Großstadtmythen. So ist seit einigen Jahren immer wieder zu hören, dass der Karlsplatz in Nike-Platz umbenannt werden soll. Der Ursprung dieser Geschichte liegt im Jahr 2003. Auf der Website www.nikeground.com wurde das Projekt vorgestellt. Neben der Umbenennung sollte auch mitten am Platz das Logo des Sportartikelherstellers 36 Meter lang und 18 Meter hoch aufgestellt werden. Eine Bürgerinitiative lief damals Sturm, sowohl Stadt Wien als auch der Konzern selbst bezeichneten die Pläne umgehend als Fälschung. Der simple Hintergrund der Legende ist, dass es sich um eine Aktion einer italienischen Künstlergruppe handelte, die mit derartigen Aktionen provozieren möchte.

Dass eine solche Geschichte in der Bevölkerung tatsächlich für möglich gehalten wird, hat laut Christa Tuczay einen kulturellen Hintergrund: "Es ist die unterschwellige Angst, von amerikanischen Konzernen vereinnahmt zu werden", so die Wissenschaftlerin. Ein weiteres Beispiel, das diesem Muster entspricht, ist die regelmäßig auftauchende Behauptung, dass das Schweizerhaus im Prater an McDonald's verkauft wird. "Absoluter Schwachsinn", meint Schweizerhaus-Chef Karl J. Kolarik, "das Gerücht gibt es seit 30 Jahren, aber es ist nichts dran." Es habe von der Fast Food-Kette niemals eine diesbezügliche Anfrage gegeben, und es wurden niemals Gespräche darüber geführt. "Es wäre absolute Geldvernichtung, ein Lokal, das funktioniert und von den Wienern geliebt wird, einfach aufzugeben." Also gilt hier auch in Zukunft Stelze und Bier statt Burger und Cola. Ein beliebtes Terrain für Legenden sind auch Technologien, die in Menschen Ängste wecken, etwa die U-Bahn. Seit Jahren herrscht in der U1-Station Stephansplatz bei warmen Temperaturen ein fauliger Gestank. Gerüchte über den Ursprung gab es viele. Da war die Rede vom "Rattenfriedhof", einem Obdachlosen, der neben einem Heizaggregat verstorben und durch die Hitze verwest sei aber auch von versehentlich eingemauerten Bauarbeitern. Für Tuczay ist letzteres ein bekanntes Motiv. "Früher wurden bei der Errichtung von Gebäuden oft kleine Tiere eingemauert. Dieses Bauopfer sollte den Bestand des Gebäudes sichern." Der Hintergrund des Gestanks ist viel banaler. "Weil der Boden am Stephansplatz sandig ist", so Wiener Linien-Sprecher Johann Ehrengruber, "wurde beim Bau der U-Bahn ein biologisches Bindemittel verwendet." Steigt das Grundwasser, reagiert das Mittel mit Wasser und beginnt zu stinken. Von Leichen also keine Spur.

Keine Spur gibt es auch von jenen Dieben, die am 11. Mai 2003 die Saliera, ein wertvolles Salzfass, aus dem Kunsthistorischen Museum entwendeten. Um diesen spektakulären Diebstahl rankt sich auch eine Legende. Denn kurz nach dem Raub um 3.55 Uhr, so wird gemunkelt, soll es ein Sonderpostamt im Museum gegeben haben, das 750 Stück der Saliera-Briefmarke (Ausgabe: 22.3.1971) mit einem Sonderstempel versah - mit der Uhrzeit 4 Uhr. Als Beleg wird ein gestempeltes Exemplar eines Sammlers angeführt. "Wie hinter jedem Märchen steckt auch hier ein Körnchen Wahrheit drin", so Post-Sprecher Michael Homola. Anlässlich des Diebstahls gab die Post Restbestände der Marke heraus - mit dem Sonderstempel, auf dem die Tatzeit verzeichnet war. Das Sonderpostamt im Museum sei jedoch pure Erfindung.

Dass derartige Geschichten auch weiterhin entstehen und weiterverbreitet werden, ist nahe liegend. Und abgesehen vom zweifellos vorhandenen Unterhaltungswert geben sie auch einen kleinen Einblick in die Seele des Wieners. Denn moderne Sagen sind ein Spiegelbild der Menschen und ein Stück Gegenwartskultur.

VON ERICH KOCINA (Die Presse) 17.09.2005

Mehr davon: www.sagen.at

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14.9.05

The case against rebuilding the sunken city of New Orleans

By Jack Shafer


What's to rebuild?
Nobody can deny New Orleans' cultural primacy or its historical importance. But before we refloat the sunken city, before we think of spending billions of dollars rebuilding levees that may not hold back the next storm, before we contemplate reconstructing the thousands of homes now disintegrating in the toxic tang of the flood, let's investigate what sort of place Katrina destroyed.

The city's romance is not the reality for most who live there. It's a poor place, with about 27 percent of the population of 484,000 living under the poverty line, and it's a black place, where 67 percent are African-American. In 65 percent of families living in poverty, no husband is present. When you overlap this New York Times map, which illustrates how the hurricane's floodwaters inundated 80 percent of the city, with this demographic map from the Greater New Orleans Community Data Center, which shows where the black population lives, and this one that shows where the poverty cases live, it's transparent whom Katrina hit the hardest."

the whole story on slate.com

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Do the Right Thing

Very inspiring article about moral :-)


Do the Right Thing

Cognitive science’s search for a common morality

Rebecca Saxe

8 Consider the following dilemma: Mike is supposed to be the best man at a friend’s wedding in Maine this afternoon. He is carrying the wedding rings with him in New Hampshire, where he has been staying on business. One bus a day goes directly to the coast. Mike is on his way to the bus station with 15 minutes to spare when he realizes that his wallet has been stolen, and with it his bus tickets, his credit cards, and all his forms of ID.

At the bus station Mike tries to persuade the officials, and then a couple of fellow travelers, to lend him the money to buy a new ticket, but no one will do it. He’s a stranger, and it’s a significant sum. With five minutes to go before the bus’s departure, he is sitting on a bench trying desperately to think of a plan. Just then, a well-dressed man gets up for a walk, leaving his jacket, with a bus ticket to Maine in the pocket, lying unattended on the bench. In a flash, Mike realizes that the only way he will make it to the wedding on time is if he takes that ticket. The man is clearly well off and could easily buy himself another one.

Should Mike take the ticket?

My own judgment comes down narrowly, but firmly, against stealing the ticket. And in studies of moral reasoning, the majority of American adults and children answer as I do: Mike should not take the ticket, even if it means missing the wedding. But this proportion varies dramatically across cultures. In Mysore, a city in the south of India, 85 percent of adults and 98 percent of children say Mike should steal the ticket and go to the wedding. Americans, and I, justify our choice in terms of justice and fairness: it is not right for me to harm this stranger—even in a minor way. We could not live in a world in which everyone stole whatever he or she needed. The Indian subjects focus instead on the importance of personal relationships and contractual obligations, and on the relatively small harm that will be done to the stranger in contrast to the much broader harm that will be done to the wedding.

An elder in a Maisin village in Papua New Guinea sees the situation from a third perspective, focused on collective responsibility. He rejects the dilemma: “If nobody [in the community] helped him and so he [stole], I would say we had caused that problem.”


check & print the whole long article at The Boston Review

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13.9.05

Ebay stoppt Stimmenverkäufe

Kurz vor der Bundestagswahl versucht eine Handvoll Ebay-Mitglieder, die eigene Stimme zu versteigern. Eine riskante Angelegenheit, denn Stimmenkauf oder -verkauf wird mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft.

"Ich weiß nicht, was ich wählen soll, sind doch eh alles Betrüger", schreibt das Ebay-Mitglied mit dem Pseudonym soraya2swala, "also verkaufe ich meine Stimme an den Höchstbietenden". Was soraya2swala anbietet, kann das Mitglied teuer zu stehen kommen. Laut Paragraph 108b des Strafgesetzbuches wird Wählerbestechung mit einer Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Haft bestraft.

Der Verkauf von Wählerstimmen im Internet ist kein neues Phänomen. Vor der letzten Wahl im September 2002 wurden bei Ebay mehrfach Stimmen angeboten. In diesem Jahr hat das Auktionshaus "eine Handvoll" derartiger Auktionen gelöscht, wie Ebay-Sprecher Nerses Chopurian auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE mitteilte. Das Auktionshaus versucht selbst, die illegalen Angebote zu stoppen: "Wir suchen aktiv", sagte Chopurian. Die Stimmabgabe sei ein unveräußerliches Recht.

Etwas subtiler offeriert das Ebay-Mitglied mistermarius seine Kreuzchen. Unter der Überschrift "Jede Stimme zählt" sucht mistermarius einen "Rat von einem 100%-überzeugten Menschen, dem ich vertrauen könnte". "Als Wahlberechtigter kann ich mich überhaupt nicht entscheiden, welcher Partei ich meine Stimme geben sollte", heißt es in der Artikelbeschreibung. Der Anbieter schreibt weiter, er würde dem Gewinner dieser Auktion für einen "wertvollen" Rat dankbar sein. Er wolle sich mit einem Erinnerungsfoto (Stimmzettel mit Kreuz an entsprechender Stelle) revanchieren.

Ob das nun unter Wählerbestechung fällt, oder noch nicht, müssten wohl Juristen entscheiden. Wenn am Sonntag der Fahrdienst von SPD oder CDU Senioren ins Wahllokal chauffiert, gilt das zumindest nicht als Stimmenkauf.

Das Verhökern von Wählerstimmen wurde vor drei Jahren sogar professionell betrieben - zumindest zum Schein. Auf der Website cashvote.com konnten Bundesbürger angeblich ihre Stimme für zehn Euro verkaufen. Gleichzeitig sollten Parteien die Möglichkeit haben, Stimmenpakete zu erwerben, etwa 10.000 Zweitstimmen für "nur 59.900 Euro".

Hinter cashvote.com steht "Forschritt - Partei der extremen Mitte". Die Betreiber wollten die Website als satirische Kunstaktion verstanden wissen; ihnen wurde jedoch vorgeworfen, die Demokratie zu schädigen. Der beschriebene Handel mit Wählerstimmen sei rein fiktiv gewesen, erklärten die Macher der Seite. Es sei weder Geld für Stimmen kassiert noch gezahlt worden.

Quelle: Der Spiegel

Sempron vs. Celeron

... und ich wollte mir schon einen Sempron kaufen, ich Depp:


Zwei Seiten dominieren den Prozessormarkt: Die eine protzt mit schnellen, prestigeträchtigen Chips von AMD oder Intel, die sich gegenseitig immer wieder zu überflügeln versuchen. Wäre da nicht die zweite Seite, die dunkle Seite, die hohe Stückzahlen mager ausgestatteter Rechner verbirgt; einzig für den Zweck, attraktive Preise auf Kosten von Performance oder Funktionalität zu erreichen.

Sowohl AMD als auch Intel haben eigens für den preisempfindlichen Business-Markt eigene Marken geschaffen, um die sich auch manche Fachjournalisten nur selten kümmern und die vom Endanwender oft nicht einmal eingeordnet werden können. AMD versuchte es zuerst mit dem Duron und hält sich heute an Sempron fest. Intel wirft dagegen große Mengen semi-attraktiver Celeron-Prozessoren auf den Markt. Beide Abarten sind mit ihren Ziehvätern Athlon 64 bzw. Pentium 4 direkt verwandt, müssen jedoch mit geringerer Funktionalität und deutlich niedrigerer Leistungsfähigkeit leben.

Athlon-64-Prozessoren besitzen heute entweder 512 kB oder 1 MB L2-Cache und arbeiten bei bis zu 2,8 GHz Takt (FX-57). Dagegen besitzen Semprons lediglich 128 oder 256 kB und müssen mit Frequenzen zwischen 1,4 und 2,0 GHz auskommen. Ähnlich verhält es sich in der Intel-Welt: Der schnellste Celeron taktet derzeit mit 3,06 GHz und besitzt 256 kB L2-Cache, während beim Pentium 4 bis zu 3,8 GHz bei 2 MB L2-Cache schon fast üblich sind. Einige Modelle (P4 Extreme Edition) arbeiten zudem bei 266 MHz Systemtakt.

Quelle: Tom's Hardware

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12.9.05

Google Guide

From queries to website-promotion; everything easy2understand in here:

googleguide.com

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Sound

What really works excellent is "streamripper for winamp"

record your favourite dj-sets or shows :-)

tipp: very nice ones at play-fm.net

10.9.05

God Admits Responsibility For Hurricane Katrina

SEPTEMBER 6, 2005, HEAVEN — God has come forward in a public statement and admitted that He is directly responsible for Hurricane Katrina. In a surprise press conference called early Tuesday morning, the Almighty confessed to His involvement in last Monday's disaster which claimed the lives of at least 2,000 white people and 10,000 'others'. Looking unkempt and unshaven, God made the following statement:

"Following intense speculation in the media over the past week, I wish to put rumours to rest and to assuage My own guilt. I was responsible for creating Hurricane Katrina, and releasing it over the southern United States."


I've been drinking heavily recently, and I believed that my career as a deity was on the rocks. Allah's a good friend of mine, but I've been intensely jealous of the amount of press coverage He's been receiving these days. It seems like you can hardly change channels without hearing "Suicide bomber this", or "Jihad that". I mean, let's face it; Baptists are never gonna hijack planes and crash them into buildings, are they? But that's the kind of stunt that a deity needs His followers to pull in order to get noticed these days. When I heard about 9/11, I couldn't help but take my hat off to Allah. You can't buy that kind of publicity.

So, I got drunk last weekend, and I got to thinking about the Cajuns. What's the deal with them anyway? Anyone who actually wants to sound half French deserves what's coming to them, if you ask Me. And the music! Oh My Me! I haven't heard anything like it since Sodom and Gomorrah. Then it struck Me: A way to get rid of those six-fingered-banjo-playing-hicks and usurp Allah in the publicity stakes. So I created the hurricane. However, having watched the news reports of the past week, I realise that there were many witnesses who have positively identified me; everyone I saw kept saying "It must be an act of God". I have therefore decided to turn myself in, leaving my son to run heaven in my absence."

It is rumoured that federal police plan to charge God with numerous other acts of 'Natural Terrorism', including the 1980 Mount St. Helens disaster, the 1990 Chicago heatwave and the 1906 San Francisco earthquake. New New Orleans District Attorney, Bubba T. Flubba offered the following comment: "This sick individual has been plaguing our society with his so-called "acts" for long enough. Now it's time to make him pay for his crimes. We've been working closely with survivors over the past week, and nearly everyone we've spoken to has told us that they knew it was an act of God".

It is believed that prosecutors will push for the death penalty, which has delighted Nietzsche enthusiasts across the country.


Depite several requests from news agencys Jesus has refused to comment and is believed to be staying at the family holiday home in Mexico.

As seen on UnNews

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9.9.05

Kommentar zu torrents

Wer Bit Torrent nutzen möchte, braucht vor allem eines: viel Zeit. Wer aktuelle TV-Serien sucht, wird bei dem Tool fündig. Für alles andere gibt es schnellere Lösungen.

Nur wer seinen Rechner über einen längeren Zeitraum ununterbrochen laufen lassen kann, kommt in den Genuß der Downloads. Eine Flatrate ist also auch unabdingbar.
Sollten Sie auf den Standard-Client setzen, können Sie ihren Rechner in der Zeit auch kaum nutzen - die volle Bandbreite Ihres Internet-Zugangs wird von Bit Torrent in Anspruch genommen.Schließlich müssen Sie noch umständlich nach den Downloads suchen - und damit rechnen, dass Ihre Lieblings-Downloadseite genau so schnell wieder verschwindet, wie sie gekommen ist.

Letztlich ist Bit Torrent ein Spezialtool vor allem für die Anwender, die aktuelle TV-Serien suchen - alles andere bekommen Sie bei anderen Diensten bequemer - und teilweise auch deutlich schneller.

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8.9.05

World War I (video game) - Uncyclopedia

funny review of WW1 in contemporary english

World War I (video game) - Uncyclopedia: "World War I (video game)"

*ArchDuke has entered the game*

ArchDuke: Hey guyz

German_Emp: sup

*SERBIA_ROLLZ has killed ArchDuke!*

ArchDuke: WTF YOU CAMPING HOMO

German_Emp: u r ghey Serbia

*SERBIA_ROLLZ has left the game*

ArchDuke: Thiz sux, Im leaving

*ArchDuke has left the game*
*Aus_HuNg has entered the game*

Aus_HuNg: hey serbia

serbian-guy: wut

Aus_HuNg: im putting an ultimatum on ur azz

serbian-guy: shyt

German_Emp: me 2

TsarNick: hey serbia i'll help u

serbian-guy: thx

German_Emp: STFU nick

German_Emp: im goin after u

*Franc3 has entered the game*
Franc3 poses a strategic question.
Enlarge
Franc3 poses a strategic question.


and so on, and so on, ...

have fun with the whole story at Uncyclopedia.org

1.9.05

Ausgetrickste Wahrnehmung - Change Blindness


What changes in the 2 flickering images?

The explanation in english:
"Change Blindness", also Veränderungsblindheit, nennen Wahrnehmungspsychologen dieses Phänomen. Es hat in Fachkreisen für einige Aufregung gesorgt - denn es stellt bislang sicher geglaubte Annahmen darüber in Frage, wie unser Wahrnehmungsapparat funktioniert. Eine aktuelle Studie hat jetzt erstmals Hinweise darauf geliefert, wo im Gehirn dieser Effekt entsteht.



Ganze story auf Spiegel.de

The website and example videos about "Change Blindness" are here

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