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Was die New York Times über die Österreicher schreibt:

zur Sache rund um EU-Türkei-Österreich:

"Herr Schüssel und seine Minister sagen, dass sie lediglich ,den Leuten zuhören' - drei von vier wollen die Türkei nicht in der EU haben.

Das letzte Mal genoss der Kanzler im Jahr 2000 15 Minuten an internationaler Aufmerksamkeit, als er seinen Leuten zuhörte und eine Koalition mit Jörg Haider einging - einem Lokalpolitiker, der einst in glühendem Tönen von der Beschäftigungspolitik der Nazis sprach. (...) Viel zu lange schon ist Österreich Trittbrettfahrer. Dank "The Sound of Music" hat die Welt die Österreicher als Hitlers Opfer gesehen. (...)

Eine weitere historische Ironie ist, dass sowohl das Ottomanische als auch das Habsburger Reich die bessere Seite der EU inspiriert haben. Sie waren multi-ethnische, tolerante, liberale (nach damaligem Standard) Konstrukte, in denen sich Personen und Waren frei bewegten.

Aber die Österreicher zogen es vor, Europa ihr provinzielles Gesicht zu zeigen. Deswegen sollten wir sie jetzt behandeln, wie sie wirklich sind - emporgekommene Spielverderber, die ihre Zivilisation mit Kaffeelöffeln messen.
"

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